04.07.2015

Schöne neue Welt: Was Smart Home alles kann und können wird

Smart Home

Ob Heizung, Kaffeemaschine oder Rauchmelder – unter dem großen Begriff „Smart Home“ lassen sich mittlerweile mehr als nur das Licht und die Wärme in den eigenen vier Räumen steuern. Die Zukunft gehört dem „Internet der Dinge“ - also auf ins Zeitalter der interaktiven Steuerung!

Mit der Heizungsregelung per App oder über das Web fing es an. Mittlerweile lässt sich nicht nur die Temperatur der Räume perfekt einstellen und synchronisieren, sondern vor allem auch Energie und bares Geld sparen. Denn was vor einigen Jahren noch ein teures Unterfangen war, ist heute Standard: steuerbare Steckdosen, Fensteröffnungsmechanismen, Rauch- und Wassermelder, Rollladensteuerung und Sicherheitssysteme – steuerbar ist alles. Mehr noch, User können sogar dank netzwerkfähiger oder steuerbarer LED-Lampen (so genannte „Smart Bulbs“) verschiedene Raumstimmungen – je nach Befinden oder Tageszeit – erzeugen.

Per App und Web steuerbare Haushaltsgeräte

Rasanter ist da nur noch die Entwicklung im Bereich der Unterhaltungselektronik, denn Fernseher, Blu-Ray-Player und Spielekonsole lassen sich schon lange mit dem heimischen Netzwerk verbinden. Und der Markt bietet immer mehr netzwerkfähige Geräte an, die sich bequem vom Sofa oder von unterwegs steuern und bedienen lassen. So können Smart Home User schnell per App oder Website vom Büro aus die Kaffeemaschine und die Waschmaschine starten und die Rollläden runterfahren. Hunger? Kein Problem, denn auch der Inhalt des Kühlschranks können User ganz einfach überprüfen und etwaige „Versorgungslücken“ gleich online per Lebensmittelbestellungen füllen lassen. Und die schöne neue Welt wird noch weiter entwickelt: Hersteller versprechen jetzt schon die ersten Geräte, die nicht nur miteinander vernetzt sind, sondern auch untereinander kommunizieren können.

Die Zukunft: Vom Märchen zur Wirklichkeit

Wie wir das jetzt machen:
Wir sitzen im Büro, der Wunsch für den Feierabend: Die Lieblingspizza vom Lieblingsitaliener, dazu den neusten Film des Lieblingsregisseurs und natürlich noch ein paar Freund einladen.

Wie wir das früher gemacht haben:
Freunde nacheinander anrufen und eventuell auf Mailboxen Nachrichten hinterlassen. Keine Ahnung, ob das abgehört wird. Dann nach der Arbeit schnell in den Supermarkt, Knabberkram und Getränke holen und bar bezahlen. Den Film irgendwo besorgen. Zuhause angekommen, schnell staubsaugen, Heizung hochdrehen, Pizza in den Ofen, noch mal den Freunden hinterher telefonieren. Nach einer Stunde rum Gerenne und rumorganisieren abwarten, was passiert.

Wie wir das bald machen werden:
Smartphone nehmen, App aufrufen. Film bestellen, Pizza bestellen, Knabberkram und gekühlte Getränke bestellen. Alles per Klick bezahlen. Den Staubsaugerroboter und die Heizung von unterwegs aktivieren. Alle Freunde gleichzeitig per App informieren, Feedback erfolgt. Nach 5 Minuten Smartphone ist alles geregelt.

Übrigens:

Dank Smart Home wird das Leben nicht nur komfortabler, sondern vor allem auch sicherer! Und das nicht nur in Sachen Einbruchschutz: Auch Senioren und Menschen mit Handicap können durch die Vernetzung von steuerbaren Einrichtungsgegenständen wie Rollladen, Beleuchtung oder Heizung, viel selbständiger und somit auch viel länger in den eigenen vier Wänden leben. Darüber hinaus bieten ausgeklügelte Warnsysteme oder spezielle Gesundheits-Apps einen hohen Grad an medizinischer Hilfe und teilweise auch Pflege an.

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